In der heutigen Einzelfolge teile ich mit Dir, wie Du deine ersten Schritte in ein nüchternes Leben gehen kannst und was dabei wichtig ist. Vor allem Teile ich mit Dir, was mir in der ersten Zeit meiner Nüchternheit wichtig war und was mir geholfen hat, langfristig nüchtern zu bleiben.
In der heutigen Podcastfolge teile ich in einer Einzelfolge mit Dir, wie Du die ersten Schritte in deine Nüchternheit gehen kannst. Es wird darum gehen, was mir auf meinem Weg geholfen hat und was sich in meiner Arbeit als Mentorin für meine Klient*innen bewährt hat. Letztendlich geht es darum, dass Du anfängst Dich und deine Bedürfnisse wirklich, wirklich ernst zu nehmen. Der Beginn deiner Nüchternheit kann sich gut anfühlen, in den meisten Fällen - so auch bei mir - fühlt es sich erstmal richtig, richtig kacke an. Schon häufig habe ich in einer Mentoring - Session gesagt: "Manchmal muss es erst noch einmal richtig scheiße werden, bevor es gut werden darf." Denn den Weg in die eigene Nüchternheit anzutreten bedeutet auch, deine emotionalen Wunden zu heilen. Und da hinzuschauen, wo es weh tun könnte ist eine Herausforderung, wenn wir uns über Jahre von den eigenen Gefühlen abgeschnitten haben. Ich hoffe für Dich, dass Du einiges für Dich aus dieser Folge mitnehmen kannst und ich Dir Mut machen kann, den ersten Schritt zu gehen und Dich zu trauen, Dich für Dich und deine Freiheit zu entscheiden.