Die Weihnachtszeit verstärkt oft den inneren Druck, es allen recht machen zu müssen. In dieser Folge sprechen wir darüber, warum besonders Frauen in dieser Zeit in alte Muster der Überanpassung, Erschöpfung und subtilen Stressreaktionen geraten – und wie das Nervensystem darauf reagiert. Du erfährst, wie Fawning entsteht, warum klare Grenzen essenziell für Stabilität sind und wie du in der Adventszeit Entscheidungen triffst, die dich nicht wieder in alte Alkohol- oder Bewältigungsmuster führen.
Die Adventszeit wirkt nach außen warm und verbindend – gleichzeitig löst sie bei vielen Frauen massiven inneren Druck aus. Die Sorge, egoistisch zu wirken, die Angst vor Enttäuschung und alte Muster der Überanpassung führen dazu, dass die eigenen Grenzen oftmals übergangen werden. In dieser Folge spreche ich darüber, warum genau dieser Mechanismus zu dem Wunsch nach Betäubung oder „Runterkommen“ führen kann – besonders in einer Zeit, in der Alkohol gesellschaftlich stark eingebunden ist.
Du erfährst:
Diese Folge zeigt dir, wie du in der Weihnachtszeit stabil, präsent und selbstbestimmt bleibst – ohne in alte Stress- oder Alkoholmuster zurückzufallen. Möchtest du deine eigenen Muster besser verstehen lernen, dann findest du den Link zu meinem Einzelmentoring weiter unten.