Spiritualität kann zur Klarheit führen – oder zur subtilen Form der Flucht werden. In dieser Folge spreche ich darüber, warum viele Frauen in Askese, Kontrolle oder „spiritual bypassing“ geraten, wenn sie versuchen, bewusster zu leben oder aus Betäubungsmustern auszusteigen. Du erfährst, wie echte Präsenz entsteht, welche Rolle das Nervensystem spielt und wie Kundalini Yoga als präzise Methode genutzt werden kann, um wieder spürbar im Körper anzukommen. Eine Folge für alle, die Spiritualität nicht als Rückzug, sondern als gelebte Wahrnehmung verstehen möchten.
Viele Frauen verknüpfen Spiritualität mit Kontrolle, Rückzug oder innerer Strenge – besonders dann, wenn sie aus Alkohol oder anderen Betäubungsmustern aussteigen. So entsteht häufig „spiritual bypassing“: Gefühle werden reguliert, statt wahrgenommen, während das Nervensystem im Stressmodus bleibt.
In dieser Folge spreche ich darüber, warum echte Spiritualität erst dann tragfähig wird, wenn sie im Körper verankert ist. Du erfährst, wie verkörperte Präsenz entsteht, welche Rolle das autonome Nervensystem spielt und wie Kundalini Yoga als präzise Methode wirkt, um Klarheit und innere Stabilität aufzubauen.
Ich zeige dir:
Diese Episode gibt dir einen klaren Blick darauf, wie Spiritualität ohne Fluchtmechanismen funktioniert – als gelebte Präsenz im Alltag. Wenn du dir eine fundierte, strukturierte Begleitung wünschst, findest du den Link zu meinem Einzelmentoring weiter unten.