Wie ist das eigentlich nüchtern unter Betrunkenen zu sein? Wie schaffst Du es, das letzte Glas zu trinken und dann nicht mehr zurückzuschauen? In dieser Folge spreche ich mit Ellen Beetz über die Einfachheit der nüchternen Feierei, wenn die Entscheidung einmal gefallen ist. Außerdem betrachten wir die Höhen und Tiefen der letzten Jahre und überlegen, was unser Leistungsanspruch damit zu tun haben könnte.
Ellen ist schon immer mehr wegen der Musik als dem Rausch tanzen gegangen. Wie sie ihr erstes nüchternes Festival erlebt hat, besprechen wir in dieser Folge. Kennengelernt haben wir uns beim Kundalini Yoga Training in Berlin. Damals stand Ellen kurz vor der Entscheidung ihr letztes Glas zu trinken. Heute lebt sie nüchtern und diese Entscheidung fühlt sich so natürlich für sie an wie auf Fleisch zu verzichten.
Wir sprechen außerdem darüber, wie Du die Herausforderungen des Lebens nüchtern meisterst und dabei an Dich und Deine Ziele glaubst. Warum Perfektionismus und das eigene Leistungsdenken uns in die Knie gezwungen haben und wie wir wieder aufgestanden sind, erfährst Du du auch noch.
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